Carola Volkmann und
Gustav Pressel vom Frankfurter Bürgerinstitut stellen am Freitag, 12. Oktober
2018, 16 Uhr, Mascha Kalékos Leben und Werk bei Tee und Kaffee in der
Stadtteilbibliothek Rödelheim, Radilostraße
17-19 vor. Mascha Kalèko wird
oft mit Kästner, Tucholsky oder
Ringelnatz verglichen. Aber die Schriftstellerin wollte keine feingeistige
Literatur für Wenige schreiben, sondern eine zugängliche, unverkrampfte
„Gebrauchspoesie“ im besten Sinne. In ihrem unverwechselbaren Ton schuf sie
Gedichte für den Alltag, gegenwartsnah, voller Ironie und Gefühl.
Das
Quartiersmanagement Rödelheim-West der Diakonie Frankfurt im Frankfurter
Programm – Aktive Nachbarschaft und die Stadtteilbibliothek Rödelheim laden zu
dieser Lesung im Rahmen der Reihe „Lesefreuden um vier“ gemeinsam ein. Der
Eintritt ist frei, die Stadtteilbibliothek befindet sich im 1. Stock und ist
mit einem Aufzug bequem zu erreichen.
Termin: Freitag, 12. Oktober
2018, 16 Uhr,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen