Foto: Viktoria Heinz-Auth |
Montag, 26. Januar 2015
Koreanischer Auto-Zulieferer vergrößert sich in Sossenheim
Die Firma Mando Corporation Europe wird ein Grundstück in Sossenheim von der Stadt Frankfurt erwerben, um ihren bisherigen Standort zu erweitern und zur Europazentrale
auszubauen,
direkt angrenzend an den aktuellen Standort an der
Heinrich-Hopf-Straße. Laut Stadt will das Unternehmen über 20
Millionen Euro in Büros, Testlabors und Werkstätten investieren und
verpflichtet sich, in Frankfurt mehr als 100 zusätzliche
hochqualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen.
Mando Corporation Europe in Frankfurt ist eine 100-prozentige Tochter der Mando Corporation mit Sitz in Seoul, Südkorea. Das Unternehmen ist weltweit tätig und produziert unter anderem Brems-, Fahrwerks- und Lenkungskomponenten sowie elektronische Stabilisierungskontroll- und Fahrerassistenzsysteme für zahlreiche weltweite Automobilhersteller. Mando Europa betreibt mehrere Standorte in Deutschland. Am bestehenden Standort in Sossenheim sind derzeit rund 80 Mitarbeiter in der Entwicklung beschäftigt.
Mando will das rund 14.400 Quadratmeter große Grundstück in Sossenheim für rund 2,4 Millionen Euro erwerben. Damit liegt der Preis unter dem Bodenrichtwert. Zudem liegt ein Teil der Fläche im Schutzbereich einer Hochspannungs-Überlandleitung, der nicht bebaut werden kann.
Das Unternehmen hat sich außerdem eine Option auf zwei weitere Grundstücke der Stadt Frankfurt mit zusammen rund 10.000 Quadratmetern entlang der Heinrich Hopf Straße für einen Zeitraum von fünf Jahren gesichert.
Mando Corporation Europe in Frankfurt ist eine 100-prozentige Tochter der Mando Corporation mit Sitz in Seoul, Südkorea. Das Unternehmen ist weltweit tätig und produziert unter anderem Brems-, Fahrwerks- und Lenkungskomponenten sowie elektronische Stabilisierungskontroll- und Fahrerassistenzsysteme für zahlreiche weltweite Automobilhersteller. Mando Europa betreibt mehrere Standorte in Deutschland. Am bestehenden Standort in Sossenheim sind derzeit rund 80 Mitarbeiter in der Entwicklung beschäftigt.
Mando will das rund 14.400 Quadratmeter große Grundstück in Sossenheim für rund 2,4 Millionen Euro erwerben. Damit liegt der Preis unter dem Bodenrichtwert. Zudem liegt ein Teil der Fläche im Schutzbereich einer Hochspannungs-Überlandleitung, der nicht bebaut werden kann.
Das Unternehmen hat sich außerdem eine Option auf zwei weitere Grundstücke der Stadt Frankfurt mit zusammen rund 10.000 Quadratmetern entlang der Heinrich Hopf Straße für einen Zeitraum von fünf Jahren gesichert.
Freitag, 23. Januar 2015
Neues Gymnasium soll nach Nied
Auf einem Erweiterungsgelände der Fridtjof-Nansen-Schule in Nied plant
die Stadt Frankfurt einen Neubau für das neue Gymnasium. Das Profil
sieht eine Schwerpunktbildung in der Verbindung von
Gesellschaftswissenschaften mit den anderen Fächern, darunter
insbesondere den Naturwissenschaften, vor. Das verkündeten der
stellvertretende Leiter des Staatlichen Schulamts, Rainer Kilian, und
Bildungsdezernentin Sarah Sorge am Freitag im Rahmen einer
Pressekonferenz. Als vorläufiges Quartier für das Gymnasium ist die bisherige temporäre
Unterkunft der IGS West an der Palleskestraße vorgesehen.
„Wir wollen Gymnasien auch dort ansiedeln, wo die Übergangsquoten bisher nicht so hoch waren“, sagte Sarah Sorge. Dies sei ganz im Sinne der Chancengerechtigkeit. „Unser Ziel muss sein, möglichst viele Schüler zu hohen Bildungsabschlüssen führen.“
In den westlichen Stadtteilen gibt es bisher zwar zwei Mittelstufen-Gymnasien und eine gymnasiale Oberstufe, jedoch kein grundständiges Gymnasium, also keines, das die Schüler von der fünften Klasse bis zum Abitur besuchen. Insofern werde hier eine Lücke geschlossen. Die Schule werde gleichwohl für alle Frankfurter Schüler offen sein.
Der Betrieb der neuen Schule soll im kommenden Schuljahr mit sechs Parallelklassen starten. Eine entsprechende Teilfortschreibung des Schulentwicklungsplans hatte die Stadtverordnetenversammlung im Dezember 2014 beschlossen. Der Antrag muss noch vom Kultusministerium genehmigt werden, was jedoch als Formsache gilt.
Das für die Unterrichtsgestaltung zuständige Staatliche Schulamt hat inzwischen eine Vorbereitungsgruppe für den Aufbau des Gymnasiums gebildet. Mit dem gesellschaftswissenschaftlichen Profil, also mit dem ethischen, philosophischen, politischen und historischen Blick auf alle Fächer, wolle das Staatliche Schulamt die inhaltliche Vielfalt der Frankfurter Gymnasiallandschaft um einen Aspekt erweitern, der bisher noch nicht so deutlich im Blick gewesen sei.
Die Gesamtschule wird im Sommer ihren Neubau beziehen, sodass die Container-Anlage frei wird. Das 13.000 Quadratmeter große Grundstück für den endgültigen Standort, Mainzer Landstraße 701, ist in städtischem Besitz.
Eine Machbarkeitsstudie hatte ergeben, dass dort ein Neubau für eine mindestens sechszügige Schule und eine Turnhalle möglich ist. Bei der Planung des Neubaus werde die notwendige Sanierung der Fridtjof-Nansen-Schule so weit wie möglich mit einbezogen, betonte Stadträtin Sorge.
„Wir wollen Gymnasien auch dort ansiedeln, wo die Übergangsquoten bisher nicht so hoch waren“, sagte Sarah Sorge. Dies sei ganz im Sinne der Chancengerechtigkeit. „Unser Ziel muss sein, möglichst viele Schüler zu hohen Bildungsabschlüssen führen.“
In den westlichen Stadtteilen gibt es bisher zwar zwei Mittelstufen-Gymnasien und eine gymnasiale Oberstufe, jedoch kein grundständiges Gymnasium, also keines, das die Schüler von der fünften Klasse bis zum Abitur besuchen. Insofern werde hier eine Lücke geschlossen. Die Schule werde gleichwohl für alle Frankfurter Schüler offen sein.
Der Betrieb der neuen Schule soll im kommenden Schuljahr mit sechs Parallelklassen starten. Eine entsprechende Teilfortschreibung des Schulentwicklungsplans hatte die Stadtverordnetenversammlung im Dezember 2014 beschlossen. Der Antrag muss noch vom Kultusministerium genehmigt werden, was jedoch als Formsache gilt.
Das für die Unterrichtsgestaltung zuständige Staatliche Schulamt hat inzwischen eine Vorbereitungsgruppe für den Aufbau des Gymnasiums gebildet. Mit dem gesellschaftswissenschaftlichen Profil, also mit dem ethischen, philosophischen, politischen und historischen Blick auf alle Fächer, wolle das Staatliche Schulamt die inhaltliche Vielfalt der Frankfurter Gymnasiallandschaft um einen Aspekt erweitern, der bisher noch nicht so deutlich im Blick gewesen sei.
Die Gesamtschule wird im Sommer ihren Neubau beziehen, sodass die Container-Anlage frei wird. Das 13.000 Quadratmeter große Grundstück für den endgültigen Standort, Mainzer Landstraße 701, ist in städtischem Besitz.
Eine Machbarkeitsstudie hatte ergeben, dass dort ein Neubau für eine mindestens sechszügige Schule und eine Turnhalle möglich ist. Bei der Planung des Neubaus werde die notwendige Sanierung der Fridtjof-Nansen-Schule so weit wie möglich mit einbezogen, betonte Stadträtin Sorge.
Straßenfest: Das Beste ist gerade gut genug
Rödelheim. „The best for Rödelheim“. Nach diesem Motto will der Rödelheimer Vereinsring beim
traditionellen Straßenfest am Samstag, 13. Juni, in Alt-Rödelheim Bewährtes
mit Neuem verbinden. Der Phantasie der Vereine, den
Geschäftsleuten und der
Privaten lasse das Motto freien Lauf, um sich den sicherlich wieder zahlreichen
Besuchern darzustellen, teilt der Vereinsring mit.
Vom heimischen Ebbelwoi über schäumenden Gerstensaft bis zum exotischen Cocktail, von der gemeinen Bratwurst bis zur exklusiven Kaviarschnitte, von einfachen Flyern bis zu bunten Bilderwänden reicht die Palette der Darstellungen.
Auf den Bühnen sollen verschiedene Bands spielen und auch Sonderschauen sind vorgesehen. Vereine, Geschäftsleute, Gewerbetreibende oder Privatleute, die einen Stand betreiben wollen, sollten sich bitte beim Vereinsring anmelden. Nähere Informationen bei Barbara Neif, Telefon 069/78 59 69, oder Reinhard Pietsch, Telefon 781810, oder unter info@roedelheim er-vereinsring.de
Vom heimischen Ebbelwoi über schäumenden Gerstensaft bis zum exotischen Cocktail, von der gemeinen Bratwurst bis zur exklusiven Kaviarschnitte, von einfachen Flyern bis zu bunten Bilderwänden reicht die Palette der Darstellungen.
Auf den Bühnen sollen verschiedene Bands spielen und auch Sonderschauen sind vorgesehen. Vereine, Geschäftsleute, Gewerbetreibende oder Privatleute, die einen Stand betreiben wollen, sollten sich bitte beim Vereinsring anmelden. Nähere Informationen bei Barbara Neif, Telefon 069/78 59 69, oder Reinhard Pietsch, Telefon 781810, oder unter info@roedelheim er-vereinsring.de
Montag, 19. Januar 2015
Donnerstag, 15. Januar 2015
#NoFragida am 26. Januar 18 Uhr auf dem Römer
Rödelheim. Montag, 26. Januar, 18 Uhr, Römer, Frankfurt Kundgebung NO Fragida. Es ruft die Bewegung #NoFragida dazu auf. Mehr Infos unter:
https://www.facebook.com/NOFRAGIDA1
Rögeveda - Rödelheim gegen die Verblödung des Abendlandes.
Sonntag, 11. Januar 2015
Mittwoch, 7. Januar 2015
Hotline für Schlaglöcher in Frankfurter Straßen
Die derzeit anhaltende Frostperiode wird voraussichtlich Schäden auf
Frankfurts Straßen, Gehwegen und Plätzen hinterlassen. Nur wenn das Amt
für Straßenbau und Erschließung alle Schäden kennt, können diese zeitnah
repariert und die Beeinträchtigungen für die Bürger so gering wie
möglich gehalten werden. Deshalb hat das Amt für Straßenbau und
Erschließung zur Meldung von witterungsbedingten Straßenschäden wie in
den vorangegangenen Jahren seit dem 5. Januar eine Hotline in den drei
Baubezirken eingerichtet und ist dankbar für jeden frühzeitigen Hinweis.
Baubezirk West, zuständig für Praunheim, Rödelheim, Hausen, Gutleutviertel/Gallus westlich der S-Bahnstrecke S6, Zeilsheim, Sindlingen, Schwanheim, Goldstein, Niederrad, Höchst, Unterliederbach, Nied, Griesheim, Sossenheim. Zentrale Hotline: Telefon 069/212-45680, Fax 069/212-45759, E-Mail: bbzwest.amt66@stadt-frankfurt.de
Nutzen kann man auch die Behördentelefonnummer 115 oder den Mängelmelder unter http://www.ffm.de
Baubezirk West, zuständig für Praunheim, Rödelheim, Hausen, Gutleutviertel/Gallus westlich der S-Bahnstrecke S6, Zeilsheim, Sindlingen, Schwanheim, Goldstein, Niederrad, Höchst, Unterliederbach, Nied, Griesheim, Sossenheim. Zentrale Hotline: Telefon 069/212-45680, Fax 069/212-45759, E-Mail: bbzwest.amt66@stadt-frankfurt.de
Nutzen kann man auch die Behördentelefonnummer 115 oder den Mängelmelder unter http://www.ffm.de
Dienstag, 6. Januar 2015
Ordnungsamt kontrolliert Spielhallen und Shishabars
Rödelheim. Den Lokalpolitikern sind sie ein Dorn im Auge, weil sie in aller Regel nicht dazu beitragen, einen Stadtteil aufzuwerten: Spielhallen und Shishabars. Die Stadtpolizei des Ordnungsamtes hat dieser Tage wieder Wettbüros im
Stadtgebiet kontrolliert. Insgesamt wurden 13 Annahmestellen in den
Stadtteilen Höchst, Unterliederbach, Sindlingen und Zeilsheim
aufgesucht. Hierbei wurden bis auf kleinere Unregelmäßigkeiten, wie zum
Beispiel einem veralteter Aushang des Jugendschutzgesetzes, keine groben
Verstöße festgestellt.
„Dies ist auch ein Erfolg der regelmäßigen unangemeldeten Kontrollen, die daher auch weiterhin konsequent erfolgen werden“, bilanziert Frankfurts Sicherheitsdezernent, Stadtrat Markus Frank erfreut. Eine gemeinsame Kontrolle von Shisha-Bars durch die Landes- und Stadtpolizei ist Anlass für Ordnungsamtsleiter Jörg Bannach, einen wichtigen Hinweis für den Betrieb und auch den Besuch von Shisha-Bars zu geben.
In einer der überprüften Bars schlug nämlich der mitgeführte CO-Melder der Stadtpolizei Alarm. Daraufhin musste die Shisha-Bar mit mehr als 50 Gästen augenblicklich geräumt werden. Erst nach ausgiebigem Lüften konnte die Lokalität wieder betreten werden. Zum Glück gab es hierbei keine Verletzten. „Dieser Vorfall zeigt eindringlich die Wichtigkeit von Warngeräten in Shisha-Bars. Jedem Betreiber muss seine Verantwortung für die Gesundheit der Gäste klar sein!“ appelliert Behördenleiter Bannach eindringlich.
Und auch die Besucher selbst sollten beim Betreten möglichst einen Blick darauf haben, ob eine Bar Warnmelder fest installiert hat. Sonst könnte das vermeintliche Vergnügen ein unliebsames Ende nehmen, denn das entstehende Kohlenmonoxid ist ohne Messgerät nicht feststellbar und eine nicht unerhebliche gesundheitliche Beeinträchtigung kann auch nach Verlassen der Bar zeitverzögert eintreten.
„Dies ist auch ein Erfolg der regelmäßigen unangemeldeten Kontrollen, die daher auch weiterhin konsequent erfolgen werden“, bilanziert Frankfurts Sicherheitsdezernent, Stadtrat Markus Frank erfreut. Eine gemeinsame Kontrolle von Shisha-Bars durch die Landes- und Stadtpolizei ist Anlass für Ordnungsamtsleiter Jörg Bannach, einen wichtigen Hinweis für den Betrieb und auch den Besuch von Shisha-Bars zu geben.
In einer der überprüften Bars schlug nämlich der mitgeführte CO-Melder der Stadtpolizei Alarm. Daraufhin musste die Shisha-Bar mit mehr als 50 Gästen augenblicklich geräumt werden. Erst nach ausgiebigem Lüften konnte die Lokalität wieder betreten werden. Zum Glück gab es hierbei keine Verletzten. „Dieser Vorfall zeigt eindringlich die Wichtigkeit von Warngeräten in Shisha-Bars. Jedem Betreiber muss seine Verantwortung für die Gesundheit der Gäste klar sein!“ appelliert Behördenleiter Bannach eindringlich.
Und auch die Besucher selbst sollten beim Betreten möglichst einen Blick darauf haben, ob eine Bar Warnmelder fest installiert hat. Sonst könnte das vermeintliche Vergnügen ein unliebsames Ende nehmen, denn das entstehende Kohlenmonoxid ist ohne Messgerät nicht feststellbar und eine nicht unerhebliche gesundheitliche Beeinträchtigung kann auch nach Verlassen der Bar zeitverzögert eintreten.
FNP: Anklage gegen Ex-Ortsvorsteher Christian Wernet steht bevor
Rödelheim. Neuigkeiten im Fall Christian Wernet. Dem früheren CDU-Politiker und Ex-Ortsvorsteher von Rödelheim steht wohl demnächst eine Anklage ins Haus. Das berichtet die Frankfurter Neue Presse heute . Bei einer Razzia im Herbst 2013 war auf einem Rechner des Politikers offenbar kinderprongraphisches Material sichergestellt worden. Laut FNP behauptet der seither völlig abgetauchte Wernet, das Material sei ihm untergejubelt worden.
Montag, 5. Januar 2015
Wohin mit dem Weihnachtsbaum?
Wie in den Vorjahren können Weihnachtsbäume im Laufe des Monats Januar
entweder über die braune Biotonne oder über die graue Restmülltonne
entsorgt werden. Voraussetzung ist, dass die Bäume von allem Schmuck
befreit und auf Stücke von maximal ein Meter gekürzt sind und an den
Leerungstagen neben die Tonnen gestellt werden.
Aus Kapazitätsgründen können nicht alle Weihnachtsbäume in der gleichen Kalenderwoche mitgenommen werden. Daher kann es vorkommen, dass die Abholung erst bei der nächsten Leerung erfolgt. Alternativ können Weihnachtsbäume auch bei der Rhein-Main Biokompost GmbH oder im Rahmen des Kofferraumservices an einer der folgenden FES-Betriebsstätten kostenlos abgegeben werden:
Kleinmüllplätze Landgraben (Bergen) und Barbarossastraße (Enkheim)
Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr / Samstag 9 bis 14 Uhr
Betriebsstätte Weidenbornstraße 40 (Bornheim)
Montag bis Samstag 9 bis 12 Uhr
Betriebsstätte Seehofstraße 48 (Sachsenhausen)
Montag bis Samstag 9 bis 12 Uhr
Betriebsstätte Breuerwiesenstraße 2 (Höchst)
Montag bis Mittwoch 7 bis 14 Uhr / Donnerstag 7 bis 13.30 Uhr / Freitag 7 bis 13 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr
Wertstoffhof Nord, Max-Holder-Straße 29 (Kalbach)
Montag und Donnerstag 9 bis 18 Uhr / Freitag 9 bis 20 Uhr / Samstag 9 bis 18 Uhr
Rhein Main Biokompost GmbH (RMB)
Peter-Behrens-Straße 8 (Osthafen), Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr / Samstag 9 bis 12 Uhr.
Aus Kapazitätsgründen können nicht alle Weihnachtsbäume in der gleichen Kalenderwoche mitgenommen werden. Daher kann es vorkommen, dass die Abholung erst bei der nächsten Leerung erfolgt. Alternativ können Weihnachtsbäume auch bei der Rhein-Main Biokompost GmbH oder im Rahmen des Kofferraumservices an einer der folgenden FES-Betriebsstätten kostenlos abgegeben werden:
Kleinmüllplätze Landgraben (Bergen) und Barbarossastraße (Enkheim)
Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr / Samstag 9 bis 14 Uhr
Betriebsstätte Weidenbornstraße 40 (Bornheim)
Montag bis Samstag 9 bis 12 Uhr
Betriebsstätte Seehofstraße 48 (Sachsenhausen)
Montag bis Samstag 9 bis 12 Uhr
Betriebsstätte Breuerwiesenstraße 2 (Höchst)
Montag bis Mittwoch 7 bis 14 Uhr / Donnerstag 7 bis 13.30 Uhr / Freitag 7 bis 13 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr
Wertstoffhof Nord, Max-Holder-Straße 29 (Kalbach)
Montag und Donnerstag 9 bis 18 Uhr / Freitag 9 bis 20 Uhr / Samstag 9 bis 18 Uhr
Rhein Main Biokompost GmbH (RMB)
Peter-Behrens-Straße 8 (Osthafen), Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr / Samstag 9 bis 12 Uhr.
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