»8. Mai 1945: besiegt – besetzt – befreit«
Rödelheimerinnen und Rödelheimer erinnern sich an das Ende des 2. Weltkriegs
Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen der 2. Weltkrieg. Er kostete weit über 60 Millionen Menschen das Leben.
Wie die Menschen in Rödelheim das Ende dieses furchtbaren Krieges 1945 erlebten, das schildern neun Rödelheimer*innen in dem 30 Jahre alten Dokumentarfilm „8. Mai 1945 –besiegt-besetzt-befreit – Rödelheimerinnen und Rödelheimer erinnern sich an das Ende des 2. Weltkriegs.“
In Interviews erinnern sich: die langjährige Kirchenvorsteherin der Evangelischen Cyriakusgemeinde Else Ries und ihre Schwester Sophie Hartmann, der Rödelheimer Jazzmusiker Willy Kalberlah, Knut Thomsen, ehemaliger stellvertretender Leiter der Liebigschule, die Ehrenvorsitzende der Rödelheimer CDU Ulla Kelety, die Rödelheimerin Erika Gietz, der Musiker Jürgen Bexen und seine Frau Ingrid, sowie der ehemalige Widerstandskämpfer Albert N. Simmedinger jeweils aus unterschiedlichen Perspektiven daran, wie sie das Ende des zweiten Weltkriegs erlebt haben.
Der Film, der 1995 in Kooperation der Gruppe Stadtteilerkundung Rödelheim und Courage gegen Rassismus Rödelheim entstand, ist inzwischen selbst auch ein Dokument Rödelheimer Geschichte. Alle Interviewten sind inzwischen verstorben.
Montag, 1. September 2025, 19.30 Uhr
Evangelische Cyriakuskirche
Auf der Insel 5, Frankfurt-Rödelheim
Eintritt frei
Veranstaltende: Initiative Stolperstein Rödelheim und Courage gegen Rassismus Rödelheim, Heiko Lüßmann
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