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Montag, 21. Juli 2025

Hiroshima-Gedenktag

 

Hiroshima-Gedenktag

6. August 2025, 19 Uhr
Treffpunkt Baruch-Baschwitz-Platz (Bahnhof Rödelheim, Ostseite)
Mahngang zum Blauen Steg an der Nidda

Friedensinitiative Rödelheim

Sonntag, 4. August 2024

Hiroshima-Gedenktag

 

Gedenktag des Atombombenabwurfs 1945 auf Hiroshima und Nagasaki, am Dienstag, 6. August 2024, in Rödelheim

“Schenkt denen keine Macht, die Zerstörung wollen” – eine alte fernöstliche Weisheit. Oder aber der gesunde Menschenverstand, der uns davor warnt, denjenigen Befugnisse über unser Leben zu geben, die es bedrohen!

Vor 79 Jahren erreichte die erste Atombombe, die bisher gezündet wurde, die in der Vormittagssonne liegende Stadt Hiroshima. Viele Menschen befanden sich bereits auf der Arbeit, waren unterwegs dorthin, kümmerten sich um ihren Haushalt. Ein Tiefflieger querte den Himmel – dann kam der Blitz! Die Bombe explodierte über der Stadt, in der Höhe mit der größtmöglichen Sprengkraft. Wer ihn direkt mit dem Blick erfasste und überlebte, war blind. Die meisten aber verbrannten sofort oder starben, siechend, Tage bzw. Wochen später – auch an den inneren Verbrennungen, die durch die Strahlung hervorgerufen wurden. Die Schmerzen und das Leid der Verwundeten konnten nur ansatzweise von den wenigen Überlebenden beschrieben werden.

Wir gedenken der Opfer des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki, am Dienstag, den 6. August 2024. Beginn um 19:00 Uhr am Bahnhofsvorplatz. Dann: Mahngang durch Rödelheim bis zur Nidda (Solms-Park, am Blauen Steg). Um ca. 20:00 Uhr wird mit einer O-Bon-Zeremonie und traditionellen Tänzen aus Japan, sowie dem Aussetzen der Lichter auf der Nidda an die Opfer der Atombombe erinnert.

Bettina Mandellaub für die Friedensinitiative Rödelheim

  

Freitag, 5. August 2022

Hiroshima-Gedenktag am 6. August

Wie in jedem Jahr lädt die Friedensinitiative Rödelheim am 6. August zum Gedenken an den Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima ein. Treffpunkt ist 19 Uhr am Rödelheimer Bahnhof. 



„Hiroshima mahnt NICHT!! Jedenfalls nicht die Bundestagsabgeordneten, die am 3. Juni 2022 das sogenannte “Sondervermögen” von 100 Milliarden Euro absegneten. Denn die Waffen, die damit finanziert, exportiert und eingesetzt werden sollen, bringen die Welt endgültig an den Abgrund eines atomaren Schlagabtauschs zwischen NATO und Russland – ein tausendfaches Hiroshima! Die 100 Milliarden werden aus Steuergeldern stammen, also von denjenigen, die das größte Interesse daran haben, dass Kriege vermieden werden.“

Ein Atomkrieg kann nicht "gewonnen" werden. Ein Atomkrieg darf niemals geführt werden!