Samstag, 12. Mai 2012

Programm zur Rödelheimer Musiknacht 2012 - Aktualisierungen hier!

hier der Link zum Programm der Rödelheimer Musiknacht: http://www.frankfurt-sozialestadt.de/Aktivitaeten_Roedelheim/Roedelheim_01aktuell.htm.


Aktualisierungen und Ergänzungen:

Änderungen von Orten und ggf. Zeiten

vom Pavillon Brentanopark in den
Gemeindesaal der Ev, Cyriakusgemeinde, Alexanderstr. 37, Hinterhof:Der zeitliche Ablauf bleibt bestehen. Alle ursprünglich am Pavillon geplanten Konzerte finden im Gemeindehaus statt.

Rollschuhbahn Brentanopark Das Kinoorgel-Konzert mit Sven Wortmann und Buster Keaton findet ab ca. 22.15 Uhr im Gemeindesaal , Alexanderstr. 37, Hinterhof statt.


Garten Jürgen Salerno, Breidensteiner Weg
Bei Regen wird das Konzert ab 20 Uhr in die Turnhalle der Brentanoschule. Biedenkopfer Weg 33 verlegt.


Niddagaustraße 17 bzw. Solmspark
Die Konzerte mit Petra Kühmichel und Freunden werden in die Stadtteilbibliothek Rödelheim, Radilostr. 17-19 verlegt, Beginn: 19 Uhr !

Neu im Programm der Rödelheimer Musiknacht :

Auguste-Oberwinter-Haus
:18 Uhr: Die aal’ Sens’ tritt auf mit Skiffle/Blues/Mitmachmusik (der Auftritt von Amanda taktlos entfällt).

Sitzgruppe am Rödelheimer Schloss/Solmspark :
20-21 Uhr Seppl mit Akkordeon-Musik auch zum Mitsingen

Gemeindesaal, Alexanderstr. 37: 19-20 Uhr Jumping Daddies (Swing)


(Stand: 10.5., 19 Uhr)



7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer organisiert denn bloß diese Musiknacht? Das Programm ist nirgendwo online zu finden. Angebliche Links führen wieder zu dieser Seite - oder zum Programm von 2011. Schade. Gut gemeint, leider völlig unprofessionell in der Ausführung.

J.L. hat gesagt…

http://www.frankfurt-sozialestadt.de/Aktivitaeten_Roedelheim/Musiknacht%202012_Programmflyer.pdf

Andreas Nöthen hat gesagt…

@ anonym: Das Programm ist sehr wohl online zu finden - vielleicht mal einen Computerkursbelegen statt, wie so oft, relativ unqualifiziert, destruktiv und aus der Anonymität heraus hier den Lauten zu geben. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb viele vermeintliche Kommentare unbeantwortet bleiben. 1.) muss man nicht auf jeden Kommentar reagieren 2.) wer mitdiskutieren will, sollte sich namentlich nachvollziehbar zu erkennengeben uns sich nicht hinter "anonym" oder "ein Bahnhofsanwohner" verstecken. Das ist irgendwie feige

Anonym hat gesagt…

Wenn Sie keinen Bock auf anonyme Kommentare haben, dann deaktivieren Sie die Funktion doch! Da Sie den Besuch eines Computerkurses so explizit herausheben, kann man wohl davon ausgehen, dass Sie einen besucht habe und wissen, wie das geht?

Solche Antworten wie die da oben, muss sich echt keiner geben, egal ob man anonym oder mit Namen schreibt (Sind Sie überhaupt sicher, ob die angegebenen Namen stimmen?). Schätze, Sie haben sich damit selbst disqualifiziert.

Hans Bäcker

Andreas Nöthen hat gesagt…

Ich werde nicht der großen Mehrheit, die sich zu benehmen weiß, die Möglichkeit nehmen hier mitzumachen, nur weil es hin und wieder ein paar verirrte gibt, die über die Strenge schlagen. Siehe auch: Impressum + Umgangsformen

Anonym hat gesagt…

Unter Impressum + Umgangsformen finde ich keinen Hinweis darauf, dass Kritik unerwünscht ist. Es steht auch nichts geschrieben, dass man nur mit diskutieren darf, wenn man einen Namen angibt.
Überhaupt nochmal zu Kritik: Wahrscheinlich lesen Sie das anders, aber die Kritik richtet sich doch nicht gegen Sie als Person. Sie werden auch nicht beschimpft und schon garnicht diffamiert. Trotzdem scheinen Sie das als persönliche Kritik aufzufassen, reagieren empfindlich und das kann ich nicht nachvollziehen.

Hans Bäcker

Andreas Nöthen hat gesagt…

Ist sie ja auch nicht. Aber "völlig unprofessionell in der Ausführung" ist keine Kritik, sondern Beschimpfung. Weil es einfach nicht stimmt. Das Programm war und ist nach wie vor hier zu finden, von daher war Ihre Anmerkung weder konstruktiv noch zielführend. Oder auch die eine Frage: Was würden Sie tun, soll man den Bahnhof abreißen? Erwarten Sie auf sowas wirklich eine Antwort? Natürlich nicht, das ist unmöglich. Aber ich nehme mir sehr wohl das Recht heraus die Mißstände anzuprangern, vor allem dann, wenn sie - wie eben beim Bahnhof - geplant, von vielen Abgesegnet und vorhersehbar waren. So etwas ärgert mich, weil so getan wird, als seien derartige Schildbürgerstreiche vom Himmel gefallen.